Ava mit ihrer Mutter Qvinta |
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Renate mit Ava und Qvinta |
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Peter mit Sparringspartner Ava |
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Spiel und Spaß bei Friedemanns |
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Zwei Wochen später sind wir wieder ins Vogtland gefahren, diesmal um Ava abzuholen. Mit dabei: Quattro, der noch nicht ahnte, was ihn erwartete. Das gleiche trifft wohl auch auf mich zu, denn mit Quattros Reaktion auf Ava hatte ich nicht im Traum gerechnet. Quattro wollte von Ava überhaupt nichts wissen, und sobald sie sich ihm näherte, knurrte er sie an. Peter hatte mich zwar auf so ein Verhalten vorbereitet, aber ich konnte nicht glauben, was sich vor meinen Augen abspielte. Voller Freude sind wir hingefahren im Glauben, Quattro flippt aus vor Freude, und dann führt er sich auf wie ein Brummbär? |
Erster Erfolg: Quattro teilt mit Ava seinen Liegeplatz... |
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... aber so richtig geheuer ist ihm dies nicht. |
In den darauffolgenden Tagen bemerkte Quattro dann nach und nach, dass Ava eigentlich gar nicht so übel ist. Und wir lernten, richtig mit den beiden umzugehen. Unser Anfangsfehler war es nämlich, Ava zu viel Beachtung zu schenken und mit Quattro zu schimpfen, wenn er Ava anknurrte. Dabei war er völlig im recht. Wochenlang stand er im Mittelpunkt und nun setzen wir ihm einfach einen anderen Hund vor die Nase und machen ein riesiges Tohuwabohu um diesen. |
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