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Da die Badesaison noch nicht begonnen hatte und die Anzahl der Touristen noch überschaubar war, mussten wir uns nicht nur auf den Hundestrand beschränken, sondern konnten auch die anderen Strandabschnitte für Spaziergänge nutzen, wo wir auch andere Hundefreunde trafen. Und so lernte Quattro an einem sonnigen Vormittag Lilu kennen, eine zweijährige Boxerhündin, mit der er nach Herzenslust spielen konnte.
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Lilu hatte keine Angst vor der großen Dogge und forderte Quattro immer wieder zum Spielen auf, was dieser sich natürlich nicht zweimal sagen ließ. Lilu gab sich alle Mühe, Quattro dazu zu bewegen, mit ins Wasser zu kommen. Doch, was wir schon so oft versucht hatten, gelang leider auch ihr nicht. Dabei hatte ich immer meine Hoffnung darauf gesetzt, dass Quattro vielleicht seine Angst vor dem Meer verlieren würde, wenn er einen Spielgefährten findet, der ihm zeigt, dass es schön ist zu baden.
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